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UNSERE MOTIVATION

Es gibt viele arme Länder auf der Welt. Manche von ihnen rücken ins Blickfeld der Öffentlichkeit, wenn sie außer der Armut auch noch eine Naturkatastrophe trifft. Das Unglück im Unglück weckt dann die Spendenbereitschaft mitfühlender Mitmenschen.

Andere arme Länder drohen einfach in Vergessenheit zu geraten. Dazu gehört Kambodscha. "Da muss man doch was tun", sagte sich damals die Flugbegleiterin Ingrid Schmitz-Jakubowski, als sie bei einer ihrer vielen Auslandsreisen der Not und dem Elend der kambodschanischen Bevölkerung und der kambodschanischen Kinder begegnete.

WIE WIRD GEHOLFEN

In Kambodscha wachsen noch heute viele Kinder und Jugendliche in großer Armut auf und werden nie eine Schulbildung erhalten. Sie bleiben Analphabeten und werden nie lesen oder schreiben können. Auch die Eltern, die einen äußerst brutalen Bürgerkrieg mit großem Leid und großen emotionalen Schmerzen überlebten, kamen nie in den Genuss einer Schulbildung. Jegliche Art von Bildung und Denkvermögen wurde unter der Terrorherrschaft von Pol Pot in den 1970er und 1980er Jahren unterdrückt und verboten. 

Unsere Hilfe und Unterstützung ist teilweise der einzige Weg für die Kinder, später ein eigenes Leben in Würde aufbauen zu können.

 

Unsere Organisation besitzt keine eigene Infrastruktur, die teuer unterhalten werden muss. Wir setzen auf bestehende Ressourcen und fördern durch indirekte Hilfe auch die lokale Wirtschaft. 

Der wohl größte Anteil unserer Hilfe ist die Förderung in der Schule.

Wir übernehmen die jährlichen Schulgebühren für die Kinder an der in Sihanoukville liegenden Privatschule Sovannaphumi. Darüber hinaus übernehmen wir Hilfeleistungen in familiären Notfällen und pflegen einen engen Kontakt zu den Familien unserer Kinder. Die Förderung und Überwachung der persönlichen Entwicklung ist eine zentrale Aufgabe unserer Organisation. 

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